Die Heilsarmee / The Salvation Army Gelsenkirchen

Wednesday, June 28, 2006

Gottesdienste – auch im Fußballstadium!

Sonntag, 25. Juni 2006
Wieder einmal dürfen wir im Gottesdienst erleben, wie Gott Geschichte im Leben einzelner Menschen schreibt. Simon aus der Schweiz berichtet, dass er von Kind an Gott kannte. Aber von einer lebendigen Beziehung zu ihm hatte er bisher nichts erfahren. So kam es, dass er sich auf Dinge in seinem Leben einließ, die ihm eher schadeten als nützten. Dabei ließ er Gott immer mehr beiseite. Eines Tages fuhr er mit einem Freund in dessen Wagen. Obwohl sie nicht zu schnell fuhren, geriet das Fahrzeug außer Kontrolle, raste in eine Leitplanke, überschlug sich zweimal und flog etwa fünf Meter durch die Luft. Das Schlimmste war, dass es sich um ein Cabriolet mit einem Stoffdach handelte.
Nach dem ersten Schrecken stellten die beiden fest, dass Simon einen blauen Flecken und sein Freund eine 2,5 cm große Schnittwunde hatte. Der Arzt im Krankenhaus meinte: "Bei diesem Unfall ist es ein Wunder, dass ihr lebt, ihr hättet tot sein müssen."
Das brachte Simon zum Nachdenken und zu einer bewussten Entscheidung, sein Leben Gott anzuvertrauen.
Am Nachmittag fand ein ökumenischer Gottesdienst im der "Glückaufkampfbahn", dem alten Stadium, statt.
Etwa 1.200 Menschen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften waren zusammen gekommen, um Gott die Ehre zu geben.

The Ecumenical Service in the football stadium
In the morning meeting at the Corps here at Gelsenkirchen, Simon from Switzerland reported that he knew God from childhood but did not have a living relationship with him. He did things in his life which were not good for him and he left God on the sideline. One day he was in a car with his friend and although they did not drive too fast, the car lost control and crashed into a crash barrier and turned over twice and they flew though the air for around 5 metres. The worst thing was that the car was a convertible with no hard roof. After the first shock they realised that Simon was only a little bruised and his friend only had a small wound. The Doctor said that considering the accident, it really was a miracle that they survived. This made Simon really believe in God and at this point he gave him his life.
In the afternoon we attended an Ecumenical Service in the Glückauf-kampfbahn (old stadium) with about 1200 people from different churches came to praise God.

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