Die Heilsarmee / The Salvation Army Gelsenkirchen

Wednesday, July 05, 2006



Tuesday 4th July
English team departs for Cologne by train from Essen.

Dienstag 4. Juni
Heute verlässt uns unser englisches Team. Wir danken für allen Einsatz und wünschen ihnen von Herzen Gottes Segen, für die Heimreise und für jeden Tag in der kommenden Zeit.

Monday 3rd July
The last day of the English team began with worship led once more by Simon. We especially today prayed for all the various things we had been involved with and that God would multiply our efforts. Time was then spent preparing for an afternoon Open air meeting in town centre of Gelsenkirchen. Very sadly two separate car accidents happened outside the corps just after lunch before we left for the open air. A lady pedestrian was killed and was a startling reminder to each of us just how precious and fragile life is and how important our bringing of the "Good News" is.
During the open air songs were sang, faces painted, juggling took place and contact was made with the local people with War Cry magazines, New Testaments and conversation. We again pray that God used this humble effort to do something new for His Kingdom.
In the evening everyone took a trip to Essen where we enjoyed the beautiful sights including many old houses, the river and we had some very tasty ice cream!

Montag, 3. Juli
Der letzte Tag für das englische Team begann mit einer Andacht, die wieder einmal von Simon gehalten wurde. Wir beteten besonders für alle Aktionen, bei denen wir beteiligt waren, dass Gott unsere Anstrengungen gebrauchen wird.
Danach nahmen wir uns Zeit, eine Freiversammlung vorzubereiten, die am Nachmittag im Zentrum von Gelsenkirchen stattfinden sollte.
Kurz nach dem Mittagessen, bevor wir uns zur Freiversammlung aufmachten, passierten nacheinander zwei Verkehrsunfälle, gerade vor unserer Türe.
Dabei wurde eine Fußgängerin getötet. Das war eine aufschreckende Erinnerung daran, wie kostbar und zerbrechlich unser Leben ist und wie wichtig, dass wir den Leuten die gute Nachricht von Gott weitersagen.
Während der Freiversammlung sangen wir Lieder, bemalten Kindergesichter, es gab einen Jongleur und Figuren aus Luftballons, wir kamen mit Leuten ins Gespräch, verteilten die Zeitschrift der Heilsarmee (WM Spezial) und Neue Testamente.
Wieder beten wir, dass Gott unsere bescheidenen Bemühungen zum Bau seines Reiches gebrauchen wird.
Am Abend machten wir alle einen Ausflug nach Essen, wo wir wunderschöne Dinge sahen, zum Beispiel viele alte Hausfassaden, den Fluss und wir aßen sehr leckeres Eis!

Sunday 2nd July
As usual Sunday featured the morning meeting at the corps. The message was about God wanting to encourage both the corps and the English team that everyone has an incredible amount to give in serving His kingdom and about being faithful to him even when we don’t always see immediate success. Lastly everyone was asked to consider what new thing God was wanting to "Kick Off" in us this summer and how we could move forward as changed, renewed and sharpened people.
We had a great time in the evening with everyone being invited to a barbecue back at the Vitzthum’s place. Great food, sports and fellowship was had by all.

Sonntag, 2. Juli
Wie gewöhnlich war der Sonntag durch den Morgengottesdienst im Korps geprägt. Die Predigt handelte davon, dass Gott beide, das Korps (die Gemeinde) und das englische Team ermutigen will, dass jeder durch seinen Dienst einen unglaublichen Beitrag in Gottes Reich leisten kann.
Es gilt Gott treu zu sein, auch wenn wir nicht immer sofort den Erfolg sehen. Zuletzt wurde jeder aufgefordert, sich Gedanken darüber zu machen, was Gott in seinem oder ihrem Leben in diesem Sommer anstoßen will und wie wir vorwärts gehen können als veränderte, erneuerte Menschen mit Profil.
Am Abend hatten wir eine tolle Zeit als wir von Vitzthums zum Grillen eingeladen wurden. Wir alle genossen ein Super-Essen, Sport und die Gemeinschaft.


1st July 2006 England vs Portugal
After morning worship led by Daniella we travelled back into the centre of Gelsenkirchen to distribute the WM Special War Crys. The sight of the 1000s of England fans was quite incredible. The singing and were celebrations were as if the team had won already. People were generally receptive to receiving the WM Specials and it was great that the Mission Team happened to be English. The team was able to speak with many people about why they had come to help the Salvation Army at Kick Off. Today it was also especially useful that the War Crys were written half in English as well as German. After this time in the town everyone returned to the corps for a great pizza lunch and then straight off to the racing course arena being used to screen the England match. The site of so many people was overwhelming, a giant sea of red and white shirts, flags and bodies. Sadly the result was not as the team hoped but still the experience was one which will be remembered for many years to come. As we left, we prayed that there would not be significant problems in the town that night with the disappointed fans from England.

1. Juli 2006 Englang gegen Portugal
Nach der Morgenandacht, die von Daniela gehalten wurde, gingen wir in das Zentrum von Gelsenkirchen, um die Zeitschrift der Heilsarmee "WM Spezial" zu verteilen. Der Anblick von Tausenden von englischen Fans war sehr beeindruckend. Es war ein Singen und Feiern als ob das Team schon gewonnen hätte. Die meisten der Leute nahmen die "WM Spezial" gerne an, und es war toll, dass unser Missionsteam "zufällig (Zufall – was Gott uns zufallen lässt!)" englisch war. Das Team konnte mit vielen Leuten darüber sprechen, warum sie nach Deutschland gekommen sind, um die Heilsarmee bei Kickoff zu unterstützen. Heute war es außerdem ganz besonders nützlich, dass die Zeitschriften halb in Englisch und halb in Deutsch geschrieben sind.
Nach diesem Einsatz in der Stadt gingen wir zurück ins Korps (Gemeindesaal) für ein tolles Pizza-Mittagessen, und dann ging es sofort los zur Trabrennbahn, wo das Englandspiel übertragen wurde.
Der Anblick so vieler Menschen war überwältigend. Ein riesiges Meer von roten und weißen T-Shirts, Flaggen und Leuten. Leider war das Resultat nicht das, was sich das Team erhofft hatte. Aber trotzdem werden wir dieses Erlebnis noch viele Jahre in Erinnerung behalten. Als wir den Platz verließen, beteten wir, dass es in der Stadt in dieser Nacht keine erheblichen Probleme mit den enttäuschten englischen Fans auftreten werden.


30th june 2006
The morning worship was led by Chris and Ben around the theme of the early church as described in Acts 2, we also prayed for issues from around the world and for peace to live in Gelsenkirchen.
This was easily the hottest day so far and we spent it once more at the old stadium. Contact was made with many people through all our various activities not least with the police and other security people using the café joined to our tent.

30. Juni 2006
Die Morgenandacht wurde von Chris und Ben geleitet und handelte von der frühen Kirche, wie sie in der Apostelgeschichte 2 beschrieben wird. Wir beteten auch für die Belange in der weiten Welt und für ein friedvolles Leben in Gelsenkirchen.
Dies war bestimmt der heißeste Tag bisher und wir verbrachten ihn wieder einmal im alten Stadium "Glückaufkampfbahn". Durch alle unsere verschiedenen Aktivitäten wurden viele Kontakte geknüpft, auch zur Polizei und den Sicherheitskräften, die in das Café kamen, das Teil des Kirchenzeltes ist.


29th June 2006 – Sightseeing in Cologne
The whole team travelled by train to Cologne for what was to be a really great day of being tourists. As soon as we emerged from the train at Cologne we were greeted by an incredibly large printed artwork in the station ceiling depicting various famous international players. Our day involved exploring the very impressive Cologne Cathedral where amongst other things we saw the place where it is reported that the bones of the Magi now reside. Perhaps the highlight here for everyone was the 509 steps up to the top of the tower where the view over Cologne was amazing. Several of us commented that for us in 2006 its really difficult to imagine planning or starting work on a building or work of art knowing that we would never see the finished result. This would certainly be the case for the thousands of people involved with building the cathedral – some power spiritual reflections were drawn here about our ministry here on earth being part of an eternal picture.
After the Cathedral we had a great time on a boat trip down the Rhine for just over an hour which was very hot and also very enjoyable although by now we all felt some of our tiredness catching up on us. The trip to Cologne finished with a refreshing (though not so healthy) meal at McDonalds followed by the train journey home.

29. Juni Köln Besichtigung
Das ganze Team reiste mit dem Zug nach Köln und wir genossen diesen Tag als Touristen. Sobald wir den Zug verlassen hatten, wurden wir durch ein riesiges Deckengemälde in der Bahnhofshalle begrüßt, das verschiedene berühmte, internationale Fußballspieler darstellte.
An diesem Tag besichtigten wir den sehr beeindruckenden Kölner Dom. Unter anderem sahen wir den Platz, an dem angeblich die Gebeine der "Heiligen drei Könige" ruhen sollen.
Der Höhepunkt für jeden waren sicherlich die 509 Stufen, die zum Turm des Domes hinauf führten. Der Ausblick hier war überwältigend.
Einige von uns stellten fest, dass es für uns im Jahre 2006 sehr schwierig wäre, sich vorzustellen, solch ein Gebäude oder Kunstwerk zu planen oder zu beginnen, in dem Wissen, dass wir nie das fertige Resultat erleben würden. Das war sicherlich der Fall bei den Tausenden von Leuten, die am Bau des Doms beteiligt waren – hier wurden einige geistliche Vergleiche zu unserem Dienst hier auf der Erde gezogen, der ein Teil des ganzen Bildes in der Ewigkeit ist.
Nach der Besichtigung des Doms genossen wir eine etwa einstündige Bootsfahrt auf dem Rhein. Es war sehr heiß aber, obwohl wir inzwischen fühlten, dass die Müdigkeit uns übermannte, hatten wir viel Freude.
Der Kölnausflug endete mit einem erfrischenden (wenn auch nicht so gesunden) Essen

Wednesday, June 28, 2006

Eigentlich sollte der Montag ja ein Ruhetag sein, aber ....
Egal, am Dienstag geht es nach der Andacht wieder zum Kirchenzelt. Wie wird es werden, an einem Tag, an dem Deutschland nicht spielt? Werden überhaupt Leute da sein?
Die Ferien haben angefangen, und so sind viele Kinder und Jugendliche da. Wieder einmal heißt es, den Torwart, diesmal ist es Gaz, zu besiegen. Und tatsächlich: die Kids stehen Schlange, um diese Herausforderung zu meistern.
Diesmal gibt es auch ein Trainigsspiel "IncrediBall". Eigentlich ist es ein Fußball-Tennis-Spiel, wo die Spieler um den Platz laufen. Schon von weitem sieht man dabei die Teamler in den leuchtend roten T-Shirts und die Kids sich den Ball zukicken.
Die Kinder sind begeistert, dass sich jemand Zeit für sie nimmt.
Auch beim "Vier gewinnt" können sie sich versuchen, und manch einer gewinnt dabei gegen einen von Team, einen Freund oder sogar Papa oder Mama.
Preise sind wieder einmal unter anderem Jesus DVDs in über 20 Sprachen. Wie viele Kinder, Jugendlich und Erwachsene werden in diesen Wochen die Geschichte von Jesum, dem Erlöser, auf diese Weise gesehen haben? Und natürlich: wieder werden "WM-Specials, usw" verteilt".
Nach Abpfiff des letzten Spiels packen wir unsere Sachen zusammen und gehen müde nach Hause. Aber mit der Freude im Herzen, dass wir auch heute einigen Menschen Gott durch gedrucktes Material, durch Gespräche und durch unser Leben bekannt machen konnten.


Usually Monday should be a day of rest but....
On Tuesday after our time of devotion (prayer and worship) we left the corps for the church tent. We were not sure how many people would be there as the German team was not playing. Would there be anyone at all? However, the school holiday started so many kids appeared at the old stadium, by the church tent. Once again there was the challenge to play beat the goalie, this time with Gaz in goal. This time we also played a training game called "IncrediBall", which is football tennis where the players rotate around the court. From a long way away you could see the team members with their bright red "KickOff" T-shirts and it also you could see the kids playing with them. It was easy to see that the kids were really happy and pleased to have someone taking a real interest in them. For the first time we used the giant "Connect 4" game where kids could play against their friends, team members or their parents. We were again able to distrbute the War Cry "WM06" special magazines. When the whistle blow for the end of the match (Spain vs France) we packed our bags and travelled home very tired as it had been a long day. It was great, however, to leave knowing that we had again made God known by the giving out of printed materials and by showing through our lives the love of God in us. As a second issue it was hopefully another day of many more people finding out more about the Salvation Army in Gelsenkirchen.

Gottesdienste – auch im Fußballstadium!

Sonntag, 25. Juni 2006
Wieder einmal dürfen wir im Gottesdienst erleben, wie Gott Geschichte im Leben einzelner Menschen schreibt. Simon aus der Schweiz berichtet, dass er von Kind an Gott kannte. Aber von einer lebendigen Beziehung zu ihm hatte er bisher nichts erfahren. So kam es, dass er sich auf Dinge in seinem Leben einließ, die ihm eher schadeten als nützten. Dabei ließ er Gott immer mehr beiseite. Eines Tages fuhr er mit einem Freund in dessen Wagen. Obwohl sie nicht zu schnell fuhren, geriet das Fahrzeug außer Kontrolle, raste in eine Leitplanke, überschlug sich zweimal und flog etwa fünf Meter durch die Luft. Das Schlimmste war, dass es sich um ein Cabriolet mit einem Stoffdach handelte.
Nach dem ersten Schrecken stellten die beiden fest, dass Simon einen blauen Flecken und sein Freund eine 2,5 cm große Schnittwunde hatte. Der Arzt im Krankenhaus meinte: "Bei diesem Unfall ist es ein Wunder, dass ihr lebt, ihr hättet tot sein müssen."
Das brachte Simon zum Nachdenken und zu einer bewussten Entscheidung, sein Leben Gott anzuvertrauen.
Am Nachmittag fand ein ökumenischer Gottesdienst im der "Glückaufkampfbahn", dem alten Stadium, statt.
Etwa 1.200 Menschen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften waren zusammen gekommen, um Gott die Ehre zu geben.

The Ecumenical Service in the football stadium
In the morning meeting at the Corps here at Gelsenkirchen, Simon from Switzerland reported that he knew God from childhood but did not have a living relationship with him. He did things in his life which were not good for him and he left God on the sideline. One day he was in a car with his friend and although they did not drive too fast, the car lost control and crashed into a crash barrier and turned over twice and they flew though the air for around 5 metres. The worst thing was that the car was a convertible with no hard roof. After the first shock they realised that Simon was only a little bruised and his friend only had a small wound. The Doctor said that considering the accident, it really was a miracle that they survived. This made Simon really believe in God and at this point he gave him his life.
In the afternoon we attended an Ecumenical Service in the Glückauf-kampfbahn (old stadium) with about 1200 people from different churches came to praise God.

Das Kirchenzelt in der Glückaufkampfbahn

Samstag, 24. Juni 06
Heute machten wir uns nach der Andacht auf zum alten Fußballstadium "Glückauf-Kampfbahn", um dort im Kirchenzelt großen und kleinen Leuten zu begegnen.
Unsere Jungs aus England sind nicht nur schwer fußballbegeistert, sie sind auch "Meister ihres Fachs". So konnten die Kids versuchen, den Torwart zu besiegen (was einigen sogar gelang, pssst :) ). Andere konnten beim Kicker ihr Können unter Beweis stellen, für die Kleineren gab es "Face-painting", einen Minikicker usw. Der große Renner war auch die Torwand. Aber es ging natürlich nicht nur ums Spielen. So wurden wieder einmal zahllose "WM-Specials, Kickoffs und Minimags" verteilt, aber auch einige gute Gespräche geführt. Eine unserer jungen Frauen kam begeistert zurück: "Zum ersten Mal konnte ich einer fremden Person erzählen, wie ich zum Glauben an Jesus Christus gekommen bin!"
Eine besondere Fügung war natürlich, dass ausgerechnet an diesem Tag Deutschland spielte und das Stadium gepackt voll war. Noch nie habe ich (Conny) so viele begeisterte Menschen auf einem Platz gesehen. Aber etwas griff mir tief ans Herz, die Tatsache, wie viele von ihnen verloren sein werden, wenn sie Gott nicht kennenlernen und ihm ihr Leben anvertrauen.
Wie gut, dass wir so eine gute Gelegenheit haben, ihnen die gute Botschaft von Gott weiter zu sagen!

Today after the devotion time we travelled to the old football stadium, Glückauf-kampfbahn, to spend time meeting with children and adults there. Our boys from England are not just enthusiastic about football, they are very skilled in this area, known as "Masters of the subject". The kids tried to beat the goalie (and some of them actually succeeded sssh :) ). Other people could show their skills by playing tablefootball but playing games was not the only agenda for the day., we also distrbuted many of the WM specials (War Cry) and Kick Off Mini Mags, also many good conversations were shared with the local people. One of our young women reported enthusiastically that it was the first time she had been able to share her testimony with someone else. It was really good that Germany plaed on this day and the stadium was packed with around 20,000 fans. Never before had I (Conny) seen so many passionate people in one spot but the fact that so many would be lost without Jesus really impacted me. It was good to have this opportunity to share the Good news of Jesus with these people.

Friday, June 23, 2006

Trotz Abschiedtränen - der Kampf geht weiter!


Sonntag, 18. Juni 06
Am Sonntag feierten wir einen ganz besonderen Gottesdienst.
Nicht nur unser Missionsteam war da. Zu Gast waren auch Leute aus aller Welt, die sich in Deutschland getroffen hatten, um zu überlegen, darüber zu beten, und Vorschläge an das Internationale Hauptquartier der Heilsarmee in London zu unterbreiten, wie man große und kleine Sportereignisse noch besser evangelistisch nutzen kann.
Patty aus Südafrika brachte uns durch einen Tanz das "Vater unser" eindrücklich nah.
Jimmy aus Amerika berichtete, wie ihn Gott aus einem gottlosen Leben zum Heilsarmeeoffizier berufen hat.
In seiner Predigt führte uns Stephen Yoder vor Augen, dass jeder im Reich Gottes eine wirklich wichtige Aufgabe hat. Jeder zählt! Und jeder Christ ist aufgefordert, Jesus Christus in seinem Alltag durch sein Leben zu bezeugen.
Am Nachmittag ging es zu einem Einsatz ins Kirchenzelt in der "Glückaufkampfbahn", dem alten Gelsenkirchener Fussballstadium.
Durch Spiele, einen Schminktisch, einen Mini-kicker und eine Torwand hatten wir viele Kontakte, besonders zu Kindern und Jugendlichen. Dabei konnten wir viele Jesusfilme für Kinder weitergeben. Dieser Film, der in 26 Sprachen zu sehen ist, zeigt die Geschichte Jesu und dass er in unsere Welt gekommen ist, damit Menschen an ihn glauben und ewiges Leben haben können.
Montag, 19. Juni 06
Diesen Tag benutzte unser Team zum Ausruhen und Andenken zu kaufen und Kontakte zu vertiefen.
Dienstag, 20. Juni 06
Nur noch drei Leute aus dem internationalen Team sind übrig geblieben. Aber wir nutzen die Gelegenheit, am Ende des Spiels Ecuador – Deutschland zur Glückaufkampfbahn zu fahren und den vielen Menschen, die aus dem Stadium strömten, das "WM Special" zu schenken. Die Stimmung kocht, weil Deutschland gewonnen hat. Innerhalb kurzer Zeit sind wir alle Zeitschriften los. Wir bleiben noch da, einige beten für die vielen Menschen, die so begeistert vom Fussball sind, dass sie eines Tages begeistert von Gott sein werden. Wir wissen, dass Gottes Wort, auch das gedruckte, nicht leer zurück kommt.
Als sich die Menge verläuft, ist der Boden voll von Papieren. Wir beschließen, unseren "Müll" einzusammeln. Aber wieder einmal sind wir erstaunt, dass nur wenige "WM Special" auf der Erde liegen. Das meiste Papier ist nicht von uns.
Mittwoch 21. Juni 06
Heute war ein ganz besonderer Tag. Ein junger Mann, für den einige Leute schon ganz lange beten, hat sich entschieden, sein Leben Jesus zu übergeben!!! Bitte beten Sie für ihn und seine Familie!
Donnertag 22. Juni 06
Heute müssen wir uns von unseren Freunden aus Südafrika verabschieden. Bereits um 3.45 Uhr in der Frühe müssen wir uns auf den Weg zum Flughafen machen.
Der Abschied fällt schwer, weil wir nach so kurzer Zeit Freunde geworden sind und gemerkt haben: Auch wenn die Sprache anders ist, auch wenn die Farbe der Haut anders aussehen mag, Christen gehören zu einer Familie.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder dieses internationalen Teams. Euer Einsatz hier hat viele Menschen gesegnet und auf Gott und seine Liebe aufmerksam gemacht. Auch für uns wart ihr ein Segen und eine große Bereicherung.
Gott segne und gebrauche euch an dem Platz der Erde, an dem er euch hingestellt hat.
Und: wir sehen uns wieder, wenn nicht auf der Erde, dann im Himmel!
Einer von der ersten Gruppe ist uns allerdings erhalten geblieben: Simon aus der Schweiz, der auch für die zweite Halbzeit das Team in Gelsenkirchen verstärkt.
Am Abend fahren wir nach Köln und holen das zweite Team ab: sechs junge Männer aus England: begeistert von Fussball und mit einer lebendigen Beziehung zu Jesus. Aber völlig müde von einer langen Reise mit Hindernissen.
Freitag, 23. Juni 06
Nach einem etwas längeren Schlaf lernen wir uns näher kennen. Schön zu sehen, dass Gott seine Geschichte mit so unterschiedlichen Leuten schreibt. Und das diese unterschiedlichen Leute zusammen Gott anbeten können.
Am Nachmittag geht es in den Park. Trotz der sprachlichen Schwierigkeiten werden Kontakte geknüpft. Kinder und Jugendliche lernen nicht nur neue Fussball-Tricks, sondern finden Leute, die Zeit für sie haben.

Monday, June 19, 2006

Besuch der Majore Andersson



Am Freitag hatten wir Besuch von den Majoren Margaretha und Hans-Göran Andersson. Wir übertrugen das Spiel Argentinien gegen Serbien- Montenegro. Am Abend machten wir noch einen Ausflug zur Zeche "Zollverein". Früher wurden hier Kohlen abgebaut und viele Menschen hatten Arbeit - heute ist die Zeche stillgelegt und Weltkulturerbe!
Leider müssen Paul Brackett und Alejandro Castillio wieder nach Amerika zurückreisen. Wieder heißt es "Auf wiedersehn" zu sagen zu Leuten, die wir nur so kurz kennen, aber mit denen wir durch die Liebe Gottes so verbunden wurden

Tuesday, June 13, 2006






Besuch in Köln

Wir machten heute einen Ausflug nach Köln. Zu 10 machten wir uns auf die Reise. Die Besichtigung und die Besteigung vom Dom war cool. 508 Stufen mussten überwunden werden. Bei manchen gab die Puste schneller auf als bei anderen. Am Schluss diesen Tages wurden wir noch eingeladen, mit dem koranischen Team das Abendbrot zu essen. Es war wunderbar, wie Gott uns geführt hat. Aus allen Kontinenten hatten wir uns in Köln getroffen.




Visiting Cologne


Today we are taking a trip to Cologne. 10 people a travelling to Cologne. The visit and ascent of the Dom was cool. 502 steps had to be managed. Some lost their breath faster than others. At the end of the day we were invited to have supper with the korean Team. It was amazing how god lead us, we met in the middle of the world. We had people from all continents in Cologne.




Besuch vom Landesleiter

Den Montag starten wir mit einer Andacht über die Waffenrüstung. Es gab ein gutes Mittagessen - an dieser Stelle möchte ich unserem Küchenteam ein großes Kompliment aussprechen, Sie bewirten uns sehr gut. Frisch gestärkt gingen wir in die City, verteilten WM Spezial und Einladungen zu unseren Live- Übertragungen. Am Abend hatten wir Besuch von unserem Landesleiter, Oberst Horst Charlet und auch die Majore David Bowles und Massimo Tursi konnten wir willkommen heißen.
Fotos folgen noch.

Visit from the TC

This monday we started with a Devotion about the Armor. After a good lunch, at this point we want to complement our kitchenteam, they serve us good food, with new energy we went into the city to hand out WM-Spezial War Cry´s and invetations to see the game at the corps. This evening David Bowles and Massimo Tursi visited us. Also the TC came.
Pictures to come...

Monday, June 12, 2006



Sonntagsgrillparty

Nach dem Gottesdienst und einem Außeneinsatz geht nichts über eine gute Grill Party. Mit Würstchen und Steaks ging es in den gemütlichen Teil des Tages.

Sunday Grill Party

After the service and a outdoor ministry we have a grill party. With sausages and steakes we switch over to the comfotable part of the day.

Saturday, June 10, 2006


















Friedliche Kundgebung gegen NPD

Die heutige Kundgebung gegen die NPD ist gut und friedlich verlaufen. Es gab ein paar zwischen die nicht Nennens werd wahren Es haben verschiedene Politische Persönlichkeiten gesprochen der Oberbürgermeister, Bundespräsidenten Vize Bundeskanzler. Die Heilsarmee ist mit Banner wie God of all Nations und The Salvations Army all are Welcome vertreten gewesen.
Wir konnten den Vize Bundeskanzler ein Neues Testament abgeben.

Peaceful meeting against the NPD (radical-right-wing party)

The meeting today against the NPD was good and peaceful. There were a few incidents, not worth mentioning though. We talked to several different political people: the Major, the Presedent and the Vice chancellor. The Salvationarmy was present with posters that said, for example, "God of all nations" and "The Salvationarmy - everyone is welcome". We gave the Vice chancellor a new testament.